Freitag, 13. März 2009

Kein Ostdeutsch

Soviel find ich ja nicht witzig, aber DAS ist zum Wegschmeissen :o)


Dienstag, 10. März 2009

Judas Priest und Megadeth in Offenbach 2009

Konzertbericht

Gleich einen Tag später, als wär´s noch nicht genug gewesen, bin ich mit meiner inz
wischen bewährten Konzertcrew,












Ute, Nicole, Andreas

diesmal erweitert um Sommi (Andreas), einen Besuch aus der Schweiz, nach Offenbach gefahren, um mir das ausverkaufte Konzert von Megadeath und Judas Priest anzusehen.

Vorgruppe war Testament, ein ganz übles Gebolze und Gebrüll, nee, das braucht kein Mensch. Und so w
ar es nicht schlimm, dass wir nach beschwerlicher Anreise mit öffentlichen Verkehrsmittel (Ein Busfahrer hatte uns auf die letzten hundert Meter aus dem Bus komplementiert, weil der angeblich zu voll war!) eine halbe Stunde zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen sind. Die Offenbacher sind übrigens sehr nette Leute und geleiteten uns sicher zu Fuss vom Hauptbahnhof in die Halle. Dennoch war der 20-minütige Gang beschwerlich, denn ich stand ja kurz vor einer handfesten Grippe und pfiff sozusagen aus dem letzten Loch.

Wir haben uns gleich unseren bewährten Platz seitlich links am Gitter gesichert und hatten von dort aus auch einen guten Blick auf die Bühne. Was mich wirklich überrascht hat: Megadeath hat mir gut gefallen! Rein optisch war das schon mal die lange Reise wert. Trotz ihres Alters hübsche, durchtrainierte und langhaarige Männer, die es verstanden haben, sich auf der Bühne zu bewegen. Doch, ich bin begeistert :o).


Besonders der Bassist ist sehenswert *griens*.


Hier eine Kostprobe in Bild (rechts oben) und Video (steht links!):



Zum Schluss haben sie sich verdient feiern lassen ...
















Was danach kam war zwar ein großer Name, war aber im Vergleich zu Megadeath eher enttäuschend. Wenig Bewegung auf der Bühne, irre laut (ok, wir standen direkt vor der Box und die Bässe haben uns regelrecht durchgeschüttelt. Mike von Dr. Rock, den wir zum wiederholten Male in der Stadthalle getroffen haben, bezeichnete es sogar als "geschlagen"), und ein total durchgeknallter Sänger, der immer die gleichen Bahnen auf der Bühne ablief, die ganze Zeit auf den Boden starrte und eine höchst merkwürdige Bühnenshow ablieferte, zum Beispiel so wie hier:















Hatte Judas Priest ja schon in den 90ern schon in der Stadthalle gesehen, da ist mir das nicht so aufgefallen
. Naja, ist vielleicht auch alles Geschmackssache ... Obwohl auch andere so denken. Hier eine zweite Meinung.

Impressionen von Judas Priest




Naja, wir hatten im Anschluss noch eine witzige Nachhause-Fahrt mit "Dr. Rock" (Danke nochmal an dieser Stelle!). An diesem Abend hätte ich ein weiteres Abenteuer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wohl auch nicht überlebt. Obwohl diese Autofahrt mit der fliegenden Zigarettenglut, der versuchten Skalpierung mittels Jackenknopf und der gefühlt geflogenen Fahrtgeschwindigkeit auch schon hart an der Grenze war *hihi*. To be continued ...

Montag, 9. März 2009

Tomi und Tobi in Langgöns

Freitag war ich im Hard Rock in Langgöns. Ja, ab und zu fahre ich da noch hin, aber meistens nur, wenn der Laden dicht macht (*rollingeyes*), oder wenn es wirklich was Interessantes zu sehen, beziehungsweise zu hören gibt.

Und interessant war es, zweifelsohne! Zunächst spielten
The Magic of Radio. Die Songs erinnern alle an die ein oder andere Scheibe von diversen Rockgrößen, aber wie sagt der Herr Geibig so schön: Hauptsache es wirkt ;o). Auch immer wieder besonders sehenswert:















Mein Gießener Lieblingsbassist, Tomi Göttlich, der auch den Bass bei Rebellion quält,
stets zu einem Späßchen aufgelegt wie man oben sieht und vor allem immer wieder für heftige After-Show Parties zu haben *räusper* ...

Nach dem Aufwärmen gings dann weiter mit Sacarium, einer Metallica-Cover Band aus Bayern. Frontmann ist der Gewinner der dritten DSDS-Staffel Tobias Regner.
Mensch, das waren noch Zeiten damals!













Ich war arbeitslos und konnte mich so interessanten Projekten wie Interviews von Halbberühmtheiten widmen *seufz*. So geschehen 200
6 in den Hessenhallen, wo Tobias Regner noch Tobias Regner war, und ´ne Menge Teenies sich wegen ihm die Seele aus dem Hals geschrieen haben. Naja, so ein bisschen haben sie das am Freitag im Hard Rock auch gemacht *zwinker*. Wundert mich aber auch nicht, bei dieser "Oberkörper frei" Vorlage.